Vorrichtung zur Erregung des Nervensystems ‐ US‐Patent 3393279
Die vorliegende Erfindung betrifft die elektromagnetische Anregung des Nervensystems eines Säugetiers und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anregung des Nervensystems einer Person mit elektromagnetischen Wellen, die in der Lage sind, diese Person zu veranlassen, sich der durch die elektromagnetischen Wellen übertragenen Informationen bewusst zu werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mittel zur Verfügung zu stellen, mit dem kontrollierbare Reaktionen der Neurosinne ausgelöst werden können, ohne dass Druckwellen oder Stresswellen auf die Ohren oder Knochen einwirken. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Mittel bereitzustellen, das eine Person veranlasst, eine akustische Wahrnehmung des Klangs zu erhalten, der der Audiomodulation von elektromagnetischen Hochfrequenzwellen entspricht, die mit dem Nervensystem der Person gekoppelt sind.
US Patent 3393279
Gerät zur Behandlung von neuropsychischen und somatischen Krankheiten mit Wärme, Licht, Schall und elektromagnetischer HF‐ Strahlung ‐ US‐Patent 3773049 A
Gerät zur Behandlung von neuropsychischen und somatischen Störungen, bei dem Licht-, Schall-, VHF elektromagnetische Feldimpulse und Strahlung von Licht-, Schall-, VHF elektromagnetischen Feld-
bzw. Wärmequellen gleichzeitig mittels einer Steuereinheit mit einer vorbestimmten Wiederholungsrate auf das zentrale Nervensystem des Patienten einwirken. Die Licht- und Schallstrahlungsquellen sind so beschaffen, dass sie einen adäquaten und monotonen Einfluss der Licht- und Schallstrahlung auf die visuellen Analysatoren bzw. die auditiven Analysatoren des Patienten ausüben.
US Patent 3773049 A
Vorrichtung und Verfahren zur Fernüberwachung und Veränderung von Gehirnströmen ‐ US‐Patent 3951134
Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen von Gehirnwellen an einer von einer Person entfernten Stelle, wobei elektromagnetische Signale verschiedener Frequenzen gleichzeitig an das Gehirn der Person übertragen werden, wobei die Signale miteinander interferieren, um eine Wellenform zu erzeugen, die durch die
Gehirnwellen der Person moduliert wird. Die Interferenzwellenform, die für die Gehirnwellenaktivität repräsentativ ist, wird vom Gehirn an einen Empfänger zurückgesendet, wo sie demoduliert und verstärkt wird. Die demodulierte Wellenform wird dann zur visuellen Betrachtung angezeigt und zur weiteren Verarbeitung und Analyse an einen Computer weitergeleitet.
Die demodulierte Wellenform kann auch dazu verwendet werden, ein Ausgleichssignal zu erzeugen, das an das Gehirn zurückgesendet wird, um dort eine gewünschte Änderung der elektrischen Aktivität zu bewirken.
US Patent 3951134
Vorrichtung zur Induktion spezifischer Gehirnwellenmuster ‐ US‐Patent 4335710 A
Gehirnwellenmuster, die mit entspannten und meditativen Zuständen verbunden sind, werden allmählich und ohne schädliche chemische oder neurologische Nebenwirkungen hervorgerufen. Bei einem Generator für weißes Rauschen wird die spektrale Rauschdichte des Ausgangssignals durch einen Schalttransistor in einem Spektralmodulator ähnlich wie die Gehirnwellenmuster moduliert. Das modulierte weiße Rauschsignal wird durch einen Ausgangsverstärker verstärkt und durch einen Schallwandler in ein Audiosignal umgewandelt. Der Rampengenerator erhöht allmählich die vom spannungsgesteuerten Oszillator empfangene Spannung und die sich daraus ergebende Ausgangsfrequenz, wobei der Schalttransistor die hochfrequenten Komponenten des weißen Rauschsignals periodisch auf Masse schaltet.
US Patent 4335710 A
Hörgerät ‐ US‐Patent 4858612
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Simulation des Gehörs bei Säugetieren durch Einleiten einer Vielzahl von Mikrowellen in den Bereich des auditorischen Kortex gezeigt und beschrieben. Ein Mikrofon wird verwendet, um Schallsignale in elektrische Signale umzuwandeln, die wiederum analysiert und verarbeitet werden, um Steuerungen für die Erzeugung einer Vielzahl von Mikrowellensignalen mit unterschiedlichen Frequenzen bereitzustellen. Die Multifrequenz-Mikrowellen werden dann dem Gehirn im Bereich des auditorischen Kortex zugeführt. Auf diese Weise werden vom Säugetier Töne wahrgenommen, die für den ursprünglichen, vom Mikrofon empfangenen Ton repräsentativ sind.
US Patent 4858612
Hörsystem ‐ US‐Patent 4877027 A
Der Schall wird im Kopf einer Person durch Bestrahlung des Kopfes mit Mikrowellen im Bereich von 100 Megahertz bis 10.000 Megahertz erzeugt, die mit einer bestimmten Wellenform moduliert sind. Die Wellenform besteht aus frequenzmodulierten Bursts.
Jeder “Burst” besteht aus zehn bis zwanzig gleichmäßig beabstandeten Impulsen, die dicht aneinander gereiht sind. Die Burstbreite liegt zwischen 500 Nanosekunden und 100 Mikrosekunden. Die Impulsbreite liegt im Bereich von 10 Nanosekunden bis 1 Mikrosekunde. Die Bursts werden durch den Audioeingang frequenzmoduliert, um bei der Person, deren Kopf bestrahlt wird, den Eindruck des Hörens zu erwecken.
US Patent 4877027 A
Stummes subliminales Präsentationssystem ‐ US Patent 5159703
Ein stummes Kommunikationssystem, bei dem nichtaurale Träger im sehr niedrigen oder sehr hohen Tonfrequenzbereich oder im angrenzenden Ultraschallfrequenzspektrum mit der gewünschten Intelligenz amplituden- oder frequenzmoduliert und akustisch oder durch Vibration in das Gehirn übertragen werden, typischerweise durch die Verwendung von Lautsprechern, Ohrhörern oder piezoelektrischen Wandlern. Die modulierten Träger können direkt in Echtzeit übertragen werden oder auf mechanische, magnetische oder optische Medien aufgezeichnet und gespeichert werden, um sie zeitverzögert oder wiederholt an den Hörer zu übertragen.
US Patent 5159703
Verfahren zur Herbeiführung mentaler, emotionaler und physischer Bewusstseinszustände, einschließlich spezifischer mentaler Aktivität, beim Menschen ‐ US‐ Patent 5213562 A
Ein Verfahren, das bei der Reproduktion gewünschter Bewusstseinszustände anwendbar ist; beim Training eines Individuums, um einen solchen Bewusstseinszustand ohne weitere Audiostimulation zu replizieren; und bei der Übertragung solcher Zustände von einem menschlichen Wesen auf ein anderes durch die Auferlegung des EEG eines Individuums, überlagert mit gewünschten Stereosignalen, auf ein anderes Individuum, durch Induktion eines binauralen Beat-Phänomens.
US Patent 5213562 A
Verfahren und Vorrichtung zur Herbeiführung gewünschter Bewusstseinszustände ‐ US Patent 5356368 A
Verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zur Beeinflussung menschlicher Gehirnmuster unter Verwendung von Frequenzfolgetechniken (FFR) erleichtern das Erreichen gewünschter Bewusstseinszustände. In einer Ausführungsform werden mehrere Elektroenzephalogramm (EEG)- Wellenformen, die für einen bestimmten Bewusstseinszustand charakteristisch sind, kombiniert, um eine EEG-Wellenform zu erhalten, für die Probanden leichter empfänglich sein können. In einer anderen Ausführungsform werden Schlafmuster auf der Grundlage von beobachteten Gehirnmustern während Teilen eines Schlafzyklus reproduziert; zur Herbeiführung von Schlaf werden Entrainment-Prinzipien angewendet. In einer weiteren Ausführungsform werden die Entrainment- Prinzipien in der Arbeitsumgebung angewandt, um einen gewünschten Bewusstseinszustand herbeizuführen und zu erhalten. Auch ein tragbares Gerät wird beschrieben.
Verfahren und zugehörige Vorrichtung zur Fernbestimmung von Informationen über den emotionalen Zustand einer Person ‐ US Patent 5507291 A
Bei einem Verfahren zur Fernermittlung von Informationen über den emotionalen Zustand einer Person wird eine Wellenenergie mit einer vorbestimmten Frequenz und einer vorbestimmten Intensität erzeugt und
drahtlos zu einer entfernt befindlichen Person übertragen. Die von der Person ausgestrahlte Wellenformenergie wird erfasst und automatisch analysiert, um Informationen über den emotionalen Zustand der Person abzuleiten. Physiologische oder physikalische Parameter wie Blutdruck, Pulsfrequenz, Pupillengröße, Atemfrequenz und Schweißmenge werden gemessen und mit Referenzwerten verglichen, um Informationen zu erhalten, die zur Bewertung der Reaktionen der befragten Person oder möglicher krimineller Absichten in sicherheitsrelevanten Bereichen genutzt werden können.
US Patent 5507291 A
Ultraschall‐Sprachübersetzer und Kommunikationssystem ‐ US‐Patent 5539705
Ein drahtloses Kommunikationssystem, das durch Hochfrequenzverfahren nicht nachweisbar ist, um Audiosignale, einschließlich der menschlichen Stimme, in elektronische Signale im Ultraschallfrequenzbereich umzuwandeln, das Ultraschallsignal mittels akustischer Druckwellen über ein Trägermedium, einschließlich Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe, zu übertragen und die akustischen Ultraschalldruckwellen wieder in das ursprüngliche Audiosignal zurückzuwandeln. Das Ultraschall-Sprachübersetzer- und Kommunikationssystem umfasst eine Ultraschallsendevorrichtung und eine Ultraschallempfangsvorrichtung. Die Ultraschall-Sendevorrichtung akzeptiert als Eingangssignal ein Audiosignal, wie z.B. die menschliche Stimme, die von einem Mikrofon (114) oder einem Kassettendeck eingegeben wird. Die Ultraschallsendevorrichtung (100) moduliert ein Ultraschallträgersignal mit dem Audiosignal, wodurch ein frequenzmoduliertes Ultraschallträgersignal erzeugt wird, das über akustische Druckwellen über ein Trägermedium wie Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe übertragen wird. Die Ultraschallempfangseinrichtung wandelt die frequenzmodulierten akustischen Ultraschalldruckwellen in ein frequenzmoduliertes elektronisches Signal um, demoduliert das Audiosignal aus dem Ultraschallträgersignal und bereitet das demodulierte Audiosignal auf, um das ursprüngliche Audiosignal an seinem Ausgang zu reproduzieren.
US Patent 5539705
Kommunikationssystem und ‐ verfahren mit Gehirnwellenanalyse und/oder Nutzung der Gehirnaktivität ‐ US Patent 6011991 A
Ein System und ein Verfahren, das es Menschen ermöglicht, mittels ihrer überwachten Gehirnaktivität zu kommunizieren. Die Gehirnaktivität einer Person wird überwacht und an einen entfernten Ort (z.B. per Satellit) übertragen. Am entfernten Ort wird die überwachte Gehirnaktivität mit vorher aufgezeichneten normalisierten Kurven, Wellenformen oder Mustern der Gehirnaktivität verglichen, um festzustellen, ob eine Übereinstimmung oder eine wesentliche Übereinstimmung gefunden wird. Wenn eine solche Übereinstimmung gefunden wird, dann bestimmt der Computer am entfernten Standort, dass die Person versucht hat, das Wort, den Satz oder den Gedanken zu kommunizieren, der dem übereinstimmenden gespeicherten normalisierten Signal entspricht.
US Patent 6011991 A
Akustische Kanone ‐ US 5973999 A
Eine akustische Kanone verfügt über eine Vielzahl von Schallquellen, deren Ausgangsenden symmetrisch in einer planaren Anordnung um einen zentralen Punkt angeordnet sind. Die Druckimpulse werden in jeder Schallquelle im Wesentlichen gleichzeitig erzeugt. Die Druckimpulse treten an den Ausgangsenden als Schallimpulse aus. Die Wechselwirkung der Schallimpulse erzeugt eine Mach- Scheibe, eine nichtlineare Stoßwelle, die sich entlang einer Achse senkrecht zur planaren Anordnung mit begrenzter radialer Streuung ausbreitet. Die Mach-Scheibe hält die Intensität der Schallimpulse für eine Zeit und über eine Entfernung aufrecht, die deutlich länger ist als die einer einzelnen Schallquelle. Die Schallkanone eignet sich als nicht-tödliche Waffe, um Menschenmengen zu zerstreuen oder ein feindliches Ziel außer Gefecht zu setzen.
US Patent 5973999 A
Unterschwellige akustische Beeinflussung von Nervensystemen – US Patent 6017302 A
Bei Menschen können sensorische Resonanzen durch unterschwellige atmosphärische Schallimpulse, die auf die Resonanzfrequenz abgestimmt sind, angeregt werden. Die sensorische Resonanz von 1/2 Hz wirkt sich auf das autonome Nervensystem aus und kann Entspannung, Schläfrigkeit oder sexuelle Erregung hervorrufen, je nachdem, welche genaue akustische Frequenz nahe 1/2 Hz verwendet wird. Zu den Auswirkungen der 2,5-Hz- Resonanz gehören die Verlangsamung bestimmter kortikaler Prozesse, Schläfrigkeit und Desorientierung. Damit diese Wirkungen eintreten können, muss die akustische Intensität in einem bestimmten, tief unterschwelligen Bereich liegen. Ein geeignetes Gerät besteht aus einer tragbaren, batteriebetriebenen Quelle für schwache subaudiologische Schallwellen. Das Verfahren und der Apparat können von der Allgemeinheit als Hilfsmittel zur Entspannung, zum Schlaf oder zur sexuellen Erregung sowie klinisch zur Kontrolle und möglicherweise zur Behandlung von Schlaflosigkeit, Zittern, epileptischen Anfällen und Angststörungen eingesetzt werden. Eine weitere Anwendung ist die Verwendung als nicht-tödliche Waffe, die in Situationen der Strafverfolgung eingesetzt werden kann, um Schläfrigkeit und Desorientierung bei den Zielpersonen hervorzurufen. In diesem Fall ist es besser, akustische Monopole in Form eines Geräts zu verwenden, das Luft mit Subaudiofrequenz ein- und ausatmet.
US Patent 6017302 A
Manipulation des Nervensystems durch elektromagnetische Felder von Monitoren ‐ US Patent 6506148 B2
Physiologische Wirkungen wurden beim Menschen als Reaktion auf die Stimulation der Haut mit schwachen elektromagnetischen Feldern beobachtet, die mit bestimmten Frequenzen in der Nähe von ½ Hz oder 2,4 Hz gepulst werden, um eine sensorische Resonanz anzuregen. Viele Computermonitore und Fernsehröhren strahlen bei der Anzeige von gepulsten Bildern gepulste elektromagnetische Felder mit ausreichender Amplitude aus, um eine solche Erregung zu bewirken. Es ist daher möglich, das Nervensystem einer Person zu manipulieren, indem man Bilder pulsieren lässt, die auf einem nahegelegenen Computermonitor oder Fernsehgerät angezeigt werden. Im letzteren Fall kann das pulsierende Bild in das Programmmaterial eingebettet sein oder durch Modulation eines Videostroms, entweder als HF-Signal oder als Videosignal, überlagert werden. Das auf einem Computerbildschirm angezeigte Bild kann durch ein einfaches Computerprogramm effektiv gepulst werden. Bei bestimmten Monitoren können gepulste elektromagnetische Felder erzeugt werden, die in der Lage sind, sensorische Resonanzen in der Nähe befindlicher Personen anzuregen, selbst wenn die angezeigten Bilder mit unterschwelliger Intensität gepulst werden.
US Patent 6506148 B2
Gerät zur hörbaren Übertragung von Sprache unter Ausnutzung des Hochfrequenz‐Hör‐Effekts ‐ US Patent 6587729 B2
Ein Modulationsverfahren mit einem vollständig unterdrückten Träger und Eingangsvorverarbeitungsfilterung zur Erzeugung eines kodierten Ausgangssignals; bei Amplitudenmodulation (AM) und Audiosprachvorverarbeitungsfilterung wird ein verständlicher subjektiver Klang erzeugt, wenn das kodierte Signal mit Hilfe des HF- Höreffekts demoduliert wird. Geeignete Formen der trägerunterdrückten Modulation sind Einseitenband (SSB) und trägerunterdrückte Amplitudenmodulation (CSAM), bei der beide Seitenbänder vorhanden sind.